Peru

Peru – Eine Wissensreise

Habt ihr gewusst, …

… dass es im Norden von Peru aussieht wie in der Schweiz? Da wir noch nicht unter der Heimweh-Krankheit leiden, haben wir uns entschieden, diesen Teil des Landes auszulassen. So sind wir direkt von Quito nach Lima geflogen.

… dass man in Peru inmitten einer riesigen Wüste sandboarden kann? Ja, wir haben es gemacht! In der wunderschönen Oase „Huacachina“ haben wir Snowboards gemietet, sind die hohen Sanddünen hochgeklettert und ab gings!

… dass in Peru einer der welttiefsten Canyons liegt? Und ihr werdet es kaum glauben: Wir sind bis zum tiefsten Punkt des Colca Cañon gestiegen. Leider mussten wir aber am nächsten Tag die über 1000 Höhenmeter auch wieder hinauf. Einige entschieden sich dazu, am zweiten Tag die Hilfe eines animalischen 4×4 zu beanspruchen (auch Esel genannt 🙂 )… Ratet mal wer?

… dass der 6075 Meter hohe Vulkan „Chachani“ der vermutlich am einfachsten zu besteigende Sechstausender der Welt ist? Nein, diesmal haben wir es nicht gemacht! Nach den Strapazen des Colca Cañon sind unsere Höhenmeter – Ambitionen beträchtlich gesunken. 🙂 So entschieden wir uns, die Geschichte gemütlich aus der Ferne zu betrachten…

… dass Machu Picchu nie als prachtvolle Inkastadt diente, sondern zu seiner extrem kurzen Blütezeit nur rund 1000 auserwählte Leute beherbergte? Eine Theorie besagt gar, dass Machu Picchu lediglich als Universitätscampus erbaut wurde. So fanden Forscher beispielsweise Spuren von ca. 2000 gezüchteten Kartoffelarten. Leider bleibt aber die Geschichte um den Ursprung der Ruinenstadt ein Rätsel. Was jedoch kein Geheimnis ist: Seine Schönheit raubt einem den Atem! (Und dieses Mal nicht wegen der Höhe… 🙂 )

… dass der Titicacasee der höchstgelegene schiffbare See der Welt ist? Pippi Langstrumpfs Papa hatte schon Recht Exchanges in Canadian phone , als er sich inmitten der atemberaubenden Inselwelt niedergelassen hat. Die Frage ist nur, was man als Pirat dort soll…? Ohne Pirateriehintergrund kann man hingegen die schwimmenden Inseln der Urus erkunden oder die strickenden Männer von Taquile besuchen.

So, nun wisst ihr schon recht viel. Ab geht’s zu den Bildern! 🙂

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